Zum Gedenken an den 13. Februar 1945
Skulptur "Tränenmeer" - Heidefriedhof 2010
Nie in meinem Leben kann ich
die Erlebnisse jener Zeit vergessen.
Sie
sollten immer als Menetekel vor den Augen aller Menschen stehen,
damit
dieses von barbarischen Menschenhirnen erdachte
und von
grausamer Menschenhand ausgeführte Verbrechen
sich
nicht mehr wiederhole.
Gret Palucca
Aus ihren
Erinnerungen an den 13. Februar 1945
Asisis
Alljährliche
Präsentation im "Panometer"
Dresden-Reick
zu wiederkehrendem Anlaß:
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Dresden 1945
-
Schnappschüsse
war ein Juwel von einer
Stadt,
deren sinnlose Zerstörung
im Krieg eine Tragödie
und ein Verbrechen war.
Yehudi Menuhin
vormaliger Schirmherr
des Britischen Dresden-Trust
Quelle: WARUM DRESDEN?
Gedenkschrift / Dresden-Trust
Daniel Bukvich
Symphony No. 1
"IN MEMORIAM DRESDEN 1945 "
Mit ausdrücklicher Genehmigung des Komponisten
"An der
Hauptallee des Großen Gartens sah ich das Palais in der Ferne in seltsam
tiefer Röte brennen, und als ich später erfuhr, wie viele Unglückliche
darinnen umgekommen waren, wußte ich, daß es Menschenleiber waren, die
dort verschmorten."
Otto Griebel
Kunstmaler und
Zeitzeuge
Gedenkkultur
Zeitgeist
Schicksale
Rückschau
„Unsere Opfer – eure Opfer ...
ein humanes Erinnern verzichtet auf diese Unterscheidung
und trauert, weil sie alle doch so nicht hätten sterben sollen.
Opfer sind zu beklagen, nicht zu verrechnen.“
Prof. Richard Schröder
Theologe